Gesund in Bewegung.

Siliziumdioxid (Kieselsäure) unterstützt Ihre Knochen, Gelenke und Muskeln – damit Sie immer in Bewegung bleiben.

 

Osvalin ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Siliziumdioxid (Kieselsäure) und Magnesium zur Unterstützung Ihres natürlichen Knochen- und Knorpelstoffwechsels.

Ob altersbedingter Knochenabbau, Gelenkverschleiss, die Zeit nach der Menopause, Osteoporose oder Arthrose – Osvalin deckt Ihren täglichen Siliziumbedarf und stärkt Ihren Bewegungsapparat.

Drei gute Gründe

Mit der Entwicklung von Osvalin kommen wir unserem Ziel – Produkte für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben zu entwickeln – ein gutes Stück näher. Mit unserer Formel für Knochen, Gelenke und Muskeln gibt es nun drei gute Gründe auf Osvalin zu setzen. 

 
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Knochen

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Gelenke

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Muskeln

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Osvalin anwenden

Die Anwendung von Osvalin ist denkbar einfach. Worauf es ankommt und wie es geht erfahren Sie hier.


Siliziumdioxid (Kieselsäure) zur Vorbeugung und zum Schutz vor Arthrose und Osteoporose 

Knochen und Gelenke werden ständig vom Körper gebildet und abgebaut. Bei einem gesunden Körper befinden sich diese Prozesse im Gleichgewicht (Gleichgewicht des Knochen- bzw. Knorpelstoffwechsels). Bei Betroffenen von Osteoporose, bei Frauen nach den Wechseljahren, sowie aufgrund von bestimmten Medikamenten (z.B. Kortison), kann es zu einem verstärkten Knochenabbau oder zu einer Störung der Mikroarchitektur des Knochengewebes kommen. Bei übermäßigem Gelenkverschleiß (etwa bei einer Arthrose) kann nicht ausreichende Knorpel- und Bindegewebe erneuert werden.

Einige notwendige Bestandteile für den Knochen- und Knorpelstoffwechsel (u.a. Vitamin D, Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium und Silizium) können dem Körper nur durch die Nahrung zugeführt werden, da diese Bestandteile nicht vom Organismus selber produziert werden können. 


Welche Rolle spielt Silizium im Körper?

Silizium ist bereits im frühen Stadium der Knochen-, Knorpel- und Bindegewebebildung involviert und als Spurenelement notwendig. In Knochen und Bindegewebe wie Haut, Nägeln, Gefäßen und Knorpeln wurden die höchsten Siliziumkonzentrationen nachgewiesen. Studien haben ergeben, dass eine Unterversorgung mit Silizium zu schlecht ausgebildeten Knochen und verringerter Knochenmasse führt, was durch Zufuhr von Silizium wieder kompensiert werden konnte. 


Folgen von Siliziummangel

Von Siliziummangel würden Experten dann sprechen, wenn Silizium ein lebensnotwendiges Spurenelement wäre. Deshalb handelt es sich begrifflich um eine Unterversorgung mit dem Mineralstoff. Ernährungsexperten gehen davon aus, dass das Silizium bei regelmäßiger vollwertiger Ernährung in ausreichender Menge aufgenommen wird.

Eine Siliziumunterversorgung kann unterschiedliche körperliche Reaktionen auslösen und Beschwerden verursachen. Sie entsteht dann, wenn die tägliche Siliziummenge über die Nahrung nicht ausreicht. Es kann ebenfalls zu Reaktionen kommen, wenn die vom Körper benötigte Menge an Silizium durch Alter, Vorerkrankungen oder veränderte Lebensumstände erhöht ist und nicht mehr über die Ernährung abgedeckt werden kann. Beobachtet wird eine mangelhafte Siliziumversorgung oft gleichzeitig zusammen mit einem Mangel weiterer Mineralstoffe und Vitamine.

Reaktionen und Anzeichen bei Silizium-Unterversorgung:


Was bietet Ihnen Osvalin?

Mit unserem Nahrungsergänzungsmittel Osvalin, einer Lösung reich an bioverfügbaren Silizium(-dioxid), kann positiver Einfluss auf den Knochen- und Knorpelstoffwechsel genommen werden. Auch vorbeugend ist eine ergänzende Einnahme von Silizium und Magnesium durch Osvalin sinnvoll.

So innovativ ist Osvalin - Unser hydrolysiertes Siliziumdioxid wird sofort durch die Magenwände aufgenommen, während die allermeisten Silizium-Produkte, etwa Schachtelhalmpräparate oder kolloidale Gele, erst im Magen zu hydrolysiertem Silizium umgewandelt werden müssen.

Welche Lebensmittel enthalten viel Kieselerde (Silizium)?

In vielen Lebensmitteln, wie Gurken, Sellerie oder Bananen kommt Silizium vor. Weitere siliziumreiche Lebensmitteln sind Kartoffeln, Hirse, Petersilie, Blumenkohl, Erdbeeren, Weintrauben und Birnen. Insbesondere Vegetarier nehmen in der Regel mehr Silizium zu sich, als Normalköstler. Durch eine ausgewogene Ernährung können die meisten Menschen genug Silizium zu sich nehmen. Im höheren Alter nimmt die Bioverfügbarkeit von Silizium (Kieselerde) ab. Somit ist es sinnvoll die natürliche Aufnahme von Silizium mit dem Nahrungsergänzungsmittel Osvalin zu unterstützen.